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Access Henri de Rohan (1579-1638) und die internationalen Beziehungen in Europa 1st Edition Now. Discount up to 90%
| Full Title | Henri de Rohan (1579-1638) und die internationalen Beziehungen in Europa 1st Edition |
|---|---|
| Author(s) | Timo Andreas Lehnert |
| Edition | 1st Edition |
| ISBN | 9783631904213, 9783631889794, 9783631904220 |
| Publisher | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
| Format | PDF and EPUB |
Henri de Rohan (1579-1638) war eine facettenreiche Persönlichkeit: Militärführer und Publizist. Hochadliger und Hugenotte. Loyal und oppositionell. Er stiftete Unruhen in Frankreich und ging später in Richelieus Auftrag gegen die „Spanish Road“ im Veltlin vor. Sein Traktat De l’intérêt des princes et des Etats de la chrétienté wurde für den Interessen-Diskurs wegweisend. Erstmals geht eine geschichtswissenschaftliche Studie zahlreichen Veröffentlichungen und Briefen Rohans systematisch nach. Sie arbeitet sein Denken und Handeln quellenbasiert heraus und ordnet es in all seiner Widersprüchlichkeit in den Zusammenhang des Dreißigjährigen Krieges ein. Die Wechselwirkungen von Konfessionalisierung und Staatsbildung spielen dabei die entscheidende Rolle.
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| Full Title | Henri de Rohan (1579-1638) und die internationalen Beziehungen in Europa 1st Edition |
|---|---|
| Author(s) | Timo Andreas Lehnert |
| Edition | 1st Edition |
| ISBN | 9783631904220, 9783631889794, 9783631904213 |
| Publisher | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
| Format | PDF and EPUB |
Henri de Rohan (1579-1638) war eine facettenreiche Persönlichkeit: Militärführer und Publizist. Hochadliger und Hugenotte. Loyal und oppositionell. Er stiftete Unruhen in Frankreich und ging später in Richelieus Auftrag gegen die „Spanish Road“ im Veltlin vor. Sein Traktat De l’intérêt des princes et des Etats de la chrétienté wurde für den Interessen-Diskurs wegweisend. Erstmals geht eine geschichtswissenschaftliche Studie zahlreichen Veröffentlichungen und Briefen Rohans systematisch nach. Sie arbeitet sein Denken und Handeln quellenbasiert heraus und ordnet es in all seiner Widersprüchlichkeit in den Zusammenhang des Dreißigjährigen Krieges ein. Die Wechselwirkungen von Konfessionalisierung und Staatsbildung spielen dabei die entscheidende Rolle.
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