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Access Deutschsprachige Zionismen Verfechter, Kritiker und Gegner, Organisationen und Medien (1890–1938) 1st Edition Now. Discount up to 90%
| Full Title | Deutschsprachige Zionismen Verfechter, Kritiker und Gegner, Organisationen und Medien (1890–1938) 1st Edition |
|---|---|
| Author(s) | Gebhard Lisa Sophie, Hamann David |
| Edition | 1st Edition |
| ISBN | 9783631797488, 9783631797464, 9783631797471, 9783631797495 |
| Publisher | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
| Format | PDF and EPUB |
Der moderne Zionismus bildete nie eine politische Einheit, sondern vielmehr eine heterogene Bewegung. Wie ihre ZeitgenossInnen waren auch die ZionistInnen in ihrer ideologisch-politischen Entwicklung von gängigen Wissens- und Ideenbeständen beeinflusst und verhandelten in dieser Zeitgebundenheit ihre Vision(en) von einer künftigen jüdischen Heimstätte. Die Beiträge dieses Bandes analysieren AkteurInnen, Agitationsmittel und Diskurse innerhalb der vielseitigen zionistischen Bewegung, die als ‚Zionismen‘ apostrophiert werden. Die AutorInnen hinterfragen herkömmliche Narrative im Hinblick auf individuelle und kollektive Strategien der Identitätsbildung. Sie beleuchten zudem das spannungsreiche Verhältnis der ZionistInnen untereinander sowie ihre ambivalenten Beziehungen zu nichtzionistischen Gruppen.
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|---|---|
| Author(s) | |
| Edition | 1st Edition |
| ISBN | 9783631797471, 9783631797464, 9783631797488, 9783631797495 |
| Publisher | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
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Der moderne Zionismus bildete nie eine politische Einheit, sondern vielmehr eine heterogene Bewegung. Wie ihre ZeitgenossInnen waren auch die ZionistInnen in ihrer ideologisch-politischen Entwicklung von gängigen Wissens- und Ideenbeständen beeinflusst und verhandelten in dieser Zeitgebundenheit ihre Vision(en) von einer künftigen jüdischen Heimstätte. Die Beiträge dieses Bandes analysieren AkteurInnen, Agitationsmittel und Diskurse innerhalb der vielseitigen zionistischen Bewegung, die als ‚Zionismen‘ apostrophiert werden. Die AutorInnen hinterfragen herkömmliche Narrative im Hinblick auf individuelle und kollektive Strategien der Identitätsbildung. Sie beleuchten zudem das spannungsreiche Verhältnis der ZionistInnen untereinander sowie ihre ambivalenten Beziehungen zu nichtzionistischen Gruppen.
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